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Extorre Gold Mines Ltd. gibt Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung für Cerro Moro bekannt: 9 Jahre Lebensdauer der Mine - Produktion von 248.000 oz Goldäquivalent* pro Jahr für die ersten 5 Jahre

03.04.2012  |  IRW-Press
Vancouver (B.C.), 2. April 2012 - Extorre Gold Mines Limited (TSX:XG, Frankfurt: E1R, OTC: EXGMF - („Extorre" oder das „Unternehmen") freut sich, die Ergebnisse der wirtschaftlichen Erstbewertung #3 (Preliminary Economic Assessment; „PEA" oder die „Studie") für das Gold-Silber-Projekt Cerro Moro in der argentinischen Provinz Santa Cruz bekanntzugeben.

Die geschätzte Edelmetallproduktion während der Laufzeit des Projekts beträgt 848.000 Unzen Gold und 47,2 Millionen Unzen Silber, was einer Goldäquivalentproduktion von 1,79 Millionen Unzen entspricht. Gold wird etwa 48% der prognostizierten Einnahmen ausmachen, während Silber einen Anteil von 52% an den Einnahmen darstellt.

Im Rahmen dieser PEA wurden verschiedene Produktionsszenarien in Betracht gezogen, die von 1.000 Tonnen pro Tag bis 1.500 Tonnen pro Tag reichten. Die Produktionsleistungen von 1.150 und 1.300 Tonnen pro Tag wurden im Hinblick auf die Beibehaltung eines beständigen Gold-Silber-Stroms von der gegenwärtigen Mineralressource als die potenziell zukunftsfähigsten Durchsatzraten ausgewählt. Das Wirtschaftsmodell zog eine Base-Case-Metallpreisannahme von 1.320 US$ pro Unze Gold und 26 US$ pro Unze Silber heran.

Aufgrund der höheren Metallproduktion in den Anfangsjahren stellt das Szenario mit einer Produktionsleistung von 1.300 Tonnen pro Tag die bevorzugte Alternative dar. Weitere Studien werden die Bewertung der Abbau- und Ablaufplanungsoptionen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Projekts fortsetzen. Erkundungsbohrungen werden mit dem Ziel fortgesetzt, dass weitere hochgradige Mineralisierungen entdeckt werden, um das niedrighaltige Material, das später im Produktionsprofil abgebaut wird, zu ersetzen.

Die PEA zieht den Abbau der mineralisierten Zonen unter Anwendung einer Kombination aus Tagebau- (circa 43%) und Untertagebauverfahren (etwa 57%) in Erwägung. Die Studie beruht auf der Mineralressourcenschätzung für das Projekt Cerro Moro vom November 2011, die von Cube Consulting („Cube") angefertigt wurde. Die Mineralressourcen wurden gemäß den Bestimmungen von CIM und National Instrument 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) klassifiziert und gemeldet.


Geschätzte Produktionsleistungen

• Metallproduktion insgesamt: 848.000 Unzen Gold und 47,2 Millionen Unzen Silber (1,79 Millionen Unzen Goldäquivalent* oder 89,6 Millionen Unzen Silberäquivalent**).

• Durchschnittliche Produktion in den ersten 5 Jahren

o (bei 1.300 Tonnen pro Tag): Goldäquivalentproduktion von 248.036 Unzen* pro Jahr, die sich aus Goldproduktion von 123.017 Unzen pro Jahr und Silberproduktion von 6,251 Millionen Unzen pro Jahr zusammensetzt.

o (bei 1.150 Tonnen pro Tag): Goldäquivalentproduktion von 216.876 Unzen* pro Jahr, die sich aus Goldproduktion von 109.985 Unzen pro Jahr und Silberproduktion von 5,344 Millionen Unzen pro Jahr zusammensetzt.

• Durchschnittliche Produktion während der Lebensdauer der Mine

o (1.300 Tonnen pro Tag): Goldäquivalentproduktion von 199.359 Unzen* pro Jahr, die sich aus Goldproduktion von 94.270 Unzen pro Jahr und Silberproduktion von 5,254 Millionen Unzen pro Jahr zusammensetzt.

o (1.150 Tonnen pro Tag): Goldäquivalentproduktion von 182.650 Unzen* pro Jahr in den Jahren mit aktivem Abbau, die sich aus Goldproduktion von 86.888 Unzen pro Jahr sowie Silberproduktion von 4,788 Millionen Unzen pro Jahr zusammensetzt.


Zusammenfassung der geschätzten Kosten

• Durchschnittliche Investitionskosten vor Ort: 303 US$ pro Unze auf Goldäquivalentbasis* (erste 5 Jahre) bei einer Produktionsleistung von 1.300 Tonnen pro Tag und 304 US$ pro Unze auf Goldäquivalentbasis* (erste 5 Jahre) bei einer Produktionsleistung von 1.150 Tonnen pro Tag.

• Durchschnittliche Investitionskosten einschließlich Abgaben, Raffinierung und Ausfuhrsteuern (5%):
453 US$ pro Unze auf Goldäquivalentbasis* (erste 5 Jahre) bei einer Produktionsleistung von 1.300 Tonnen pro Tag und 453 US$ pro Unze auf Goldäquivalentbasis* (erste 5 Jahre) bei einer Produktionsleistung von 1.150 Tonnen pro Tag.

• Erster Investitionsaufwand bei 1.300 Tonnen pro Tag (direkte Kosten): 207,3 Millionen US$ (einschließlich Zuschlag) + rückerstattungsfähige Umsatzsteuern in Höhe von 39,6 Millionen US$ + indirekter Investitionsaufwand (EPCM-Vertrag, Eigentümerlasten): 37,2 Millionen US$

• Erster Investitionsaufwand bei 1.150 Tonnen pro Tag (direkte Kosten): 185,1 Millionen US$ (einschließlich Zuschlag) + rückerstattungsfähige Umsatzsteuern in Höhe von 34,8 Millionen US$ + indirekter Investitionsaufwand (EPCM-Vertrag, Eigentümerlasten): 36,7 Millionen US$

Die anfänglichen Investitionsausgaben (CAPEX) für die Abbau- und Aufbereitungsszenarien mit 1.300 Tonnen pro Tag und 1.150 Tonnen pro Tag wurden auf 284 Millionen US$ bzw. 257 Millionen US$ einschließlich rückerstattungsfähiger Umsatzsteuer geschätzt. Der Anstieg der anfänglichen CAPEX-Kosten können vornehmlich der Erweiterung der Größe des Projekts, gestiegenen Kosten für die Untertageerschließung vor Aufnahme der kommerziellen Produktion und den Auswirkungen der Inflation auf sämtliche Baukosten vor Ort zugeschrieben werden.

Die Betriebskosten (OPEX) für den Tagebau stiegen als Antwort auf gestiegene Kraftstoffpreise, erhöhte Arbeitskosten und die Auswirkungen der Inflation auf andere Kostenpunkte bei einer Produktionsleistung von 1.300 Tonnen pro Tag auf 2,46 US$ pro Tonne bzw. bei einer Produktionsleistung von 1.150 Tonnen pro Tag auf 2,39 US$ pro Tonne. Die durchschnittlichen Investitionskosten vor Ort während der ersten fünf Jahre an kommerzieller Produktion werden bei einer Produktionsleistung von 1.300 Tonnen pro Tag auf 304 US$ pro Unze Goldäquivalent und bei einer Produktionsleistung von 1.150 Tonnen pro Tag auf 313 US$ pro Unze Goldäquivalent geschätzt.


Finanzielle Zusammenfassung

Unter Anwendung von Metallpreisen von 1.320 US$ pro Unze Gold und 26 US$ pro Unze Silber: Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Extorre_020412_German.pdf

Es sollte angemerkt werden, dass diese Bewertung vorläufiger Natur ist, da sie abgeleitete Mineralressourcen berücksichtigt, die aus geologischer Sicht zu spekulativ sind, um als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die PEA realisiert werden wird.

Ein NI 43-101-konformer technischer Bericht hinsichtlich der PEA für das Projekt Cerro Moro wurde bei SEDAR (www.sedar.com) eingereicht und auf der Webseite von Extorre unter www.extorre.com veröffentlicht.

*Der Goldäquivalentwert in Unzen wurde durch die Division der Silberunzen mit 50 und die Addition zum Goldwert berechnet.

** Der Silberäquivalentwert in Unzen wurde durch die Multiplikation der Goldunzen mit 50 und die Addition zum Silberwert berechnet.


Parameter der PEA

Die Parameter, die bei den Produktionsleistungsszenarien von 1.300 Tonnen pro Tag und 1.150 Tonnen pro Tag angewendet wurden, sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt: Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Extorre_020412_German.pdf

Für eingehendere Informationen zum in der PEA angewendeten Minenplan, Finanzmodell, den Ressourcen und dem Produktionszeitplan folgen Sie bitte dem folgenden Link zum angehängten PDF-Dokument.


Kurzbeschreibung des Projekts

Stromversorgung


Das Projekt soll durch eine 132-kV-Leitung, die circa 60 Kilometer nordwestlich von Puerto Deseado und in der Nähe der Ortschaft Antonio de Biedma an das nationale Stromnetz von Argentinien angeschlossen werden wird, mit Strom versorgt werden.


Wasserversorgung

Die Wasserversorgung der Aufbereitungsanlage und der Infrastruktur soll durch Wasserbohrungen im Norden und Osten des Anlagenstandorts und in Nachbarschaft zum Schürfgebiet Zoe gewährleistet werden. Eine Wasseraufbereitungsanlage wird beim Anlagenstandort errichtet und soll die Bürogebäude, Einrichtungen und das Unterkunftslager mit Trinkwasser versorgen.


Abbau

Die mineralisierten Zonen werden mittels konventioneller Tagebau- und Untertagebauverfahren abgebaut. Beim Untertagebau handelt es sich um ein modifiziertes Strossenbauverfahren mit Hinterfüllung, das eine primäre Senke, Spiralrampen und Querschnitte nutzen wird, um die mineralisierten Zonen zugänglich zu machen. Die Abbauebenen liegen in einer Entfernung von 16 Metern mit 12 Meter hohen Strossen.


Mineralaufbereitungs- und Gewinnungsverfahren

Das Design des Aufbereitungskreislaufs hat Einfachheit zum Ziel, die im Einklang mit der Maximierung der Edelmetallgewinnung und der Anwendung bekannter Technologien steht. Das Design des Zerkleinerungskreislaufs umfasst einen dreistufigen Zerkleinerungskreislauf gefolgt von einem einstufigen, geschlossenen Kreislauf in der Kugelmühle. Der klassierte Abgang aus dem Mahlungskreislauf geht an einen konventionellen Flotationskreislauf, um die Gewinnung der Gold- und Silberminerale für die anschließenden Konzentratnachmahlungs- und Laugungsstufen zu verbessern. Die Flotationsabgänge sollen vor der Laugung in einem fünfstufigen Laugungskreislauf mit einer nominalen Dauer von 48 Stunden verdickt werden. Der Laugungsrückstand soll in einem fünfstufigen Gegenstromverdickungskreislauf mittels Dekantieren gewaschen werden, während die Edelmetalle aus der Mutterlauge in einem konventionellen Merrill-Crowe-Kreislauf gewonnen werden. Die Anlage wurde für die Aufbereitung von 1.300 Tonnen pro Tag mit Höchstgehalten von 25 g/t Gold und 1.000 g/t Silber ausgelegt.


Aufbereitungsabgänge

Die Aufbereitungsabgänge der ersten beiden Produktionsjahre werden in einer Zelle, die in der Nähe der Aufbereitunsanlage errichtet werden soll, gelagert. Die Zelle wird mit einer geosynthetischen Dichtung und Anlagen zur Rückgewinnung und Umwälzung der Abgänge ausgestattet sein. Ein größeres Lager für die Abgänge wird nach der Produktionsaufnahme in einem flachen Talgebiet mit Dämmen aus Erdanschüttungen zur Bereitstellung der notwendigen Einfriedung gebaut werden. Die Anlage wird ebenfalls mit geosynthetischer Dichtung ausgestattet sein, um die Einsickerung in das Grundwassersystem zu verhindern. Nach den ersten zwei Jahren werden die Aufbereitungsabgänge in diesem Lager aufbewahrt werden.


Umweltverträglichkeitsprüfung

Im Mai 2011 bewilligten die zuständigen Behörden in Santa Cruz eine Umweltverträglichkeitsprüfung für eine Produktionsleistung von 750 Tonnen pro Tag. Im Laufe der nächsten 60 Tage wird ein Nachtrag zu dieser Umweltverträglichkeitsprüfung angefertigt werden. Das Bergbauministerium in Santa Cruz hat nahegelegt, dass die Bewilligungsfristen für Nachträge zu bestehenden Prüfungen wesentlich kürzer sind als für neue Umweltverträglichkeitsprüfungen.


Verfasser der Studie und Hinweis zum qualifizierten Sachverständigen

NCL Ingeniería y Construcción Ltda. war für die Zusammenstellung der Informationen und Anfertigung der Studie verantwortlich. Cube Consulting und GR Engineering Services haben ebenfalls wichtige Beiträge geliefert.

1. Carlos Guzmán Bergbauingenieur; (eingetragenes Mitglied der chilenischen Bergbaukommission), leitender Angestellter und Projektleiter bei NCL Ingeniería y Construcción Ltda., war als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 für die Studien zum Abbau und die wirtschaftliche Bewertung verantwortlich.

2. Bill Gosling, leitender Verfahrensmetallurge bei GR Engineering Services Ltd. (FAusIMM), war als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 für die Informationen hinsichtlich der Metallurgie und des Designs der Aufbereitungsanlage verantwortlich.

3. David (Ted) Coupland (BSc DipGeoSc CFSG ASIA MAusIMM(CP) MMICA), Leiter für geologische Beratungsdienstleistungen und leitender Geostatistiker bei Cube Consulting Pty Ltd., ist als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 für die Verifizierung der Ressourcenschätzung, Explorationsarbeiten, Bohrungen und Daten verantwortlich.

4. Anthony Sanford, ein beim South African Council for Natural Scientific Professions eingetragener Naturwissenschaftler und Leiter für Umweltdienstleistungen bei Ausenco Peru SAC, war als qualifizierter Sachverständiger für die Umwelt- und Gemeindeabschnitte verantwortlich.

5. Krishna Sinha, ein im Bundesstaat Utah eingetragener Ingenieur und technischer Leiter für Ausenco Vector, war als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 für die Abschnitte hinsichtlich des Lagers für die Aufbereitungsabgänge verantwortlich.

6. Michael Gabora, ein im Bundesstaat Utah eingetragener Ingenieur und leitender Hydrogeologe bei Ausenco Vector, war als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 für die Abschnitte zur Hydrologie und Hydrogeologie des Berichts verantwortlich.

Herr Eric Roth, President und CEO von Extorre Gold Mines Ltd, ist als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 für die Erstellung der Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.


Über Extorre

Extorre ist ein kanadisches Unternehmen, das unter dem Kürzel XG an der Toronto Stock Exchange und der NYSE Amex Exchange notiert. Die Hauptprojekte des Unternehmens sind die Projekte Cerro Moro, Puntudo und Falcon in Argentinien. Das Unternehmen verfügt über Barmittel in Höhe von 37 Millionen C$.

Bei Cerro Moro werden die eingehenden technischen und Erschließungsplanungen fortgesetzt werden. Eine aktualisierte Umweltverträglichkeitsprüfung soll innerhalb der nächsten Monate bei der Bergbehörde von Santa Cruz eingereicht werden.

Die Explorationsarbeiten werden bei Cerro Moro mit vier Bohrgeräten fortgesetzt, um die Gesamtressourcen beim Konzessionsgebiet zu steigern und bei bestimmten Gebieten für Minenplanungszwecke Infill-Bohrungen niederzubringen. Die Ergebnisse der aktuellen Bohrungen werden veröffentlicht werden, sobald diese vorliegen.

Sie können Extorre auch im Internet besuchen: www.extorre.com.


EXTORRE GOLD MINES LIMITED
Eric Roth, President & CEO
extorre@extorre.com
Suite 1660, 999 West Hastings St.
Vancouver, BC Kanada V6C 2W2

Weitere Informationen erhalten Sie über:
Rob Grey, VP Corporate Communications
Tel: +1 604.681.9512 Fax: +1 604.688.9532
gebührenfreie Rufnummer: 1.888.688.9512



Safe-Harbour-Erklärung

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen" und „zukunftsgerichtete Aussagen" (gemeinsam die „zukunftsgerichteten Aussagen") gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen und dem United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, einschließlich unserer Ansichten hinsichtlich des Umfangs und des Zeitplans der Bohrprogramme, unterschiedlicher Studien wie die Preliminary Economic Assessment und die Umweltverträglichkeitsprüfung, der Explorationsergebnisse, der möglichen Tonnagen, Gehalte und Inhalte der Lagerstätten, des Zeitplans, der Erstellung und des Umfangs von Ressourcenschätzungen, der potenziellen Produktion auf seinen Konzessionsgebieten und deren Machbarkeit, der Produktionskosten sowie der Erteilung von Genehmigungen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung getätigt. Die Leser dürfen sich nicht ungeprüft auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, da keine Gewährleistung abgegeben werden kann, dass die zukünftigen Umstände, Ereignisse oder Ergebnisse, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen implizit oder explizit zum Ausdruck gebracht wurden, eintreffen werden oder dass Pläne, Absichten oder Erwartungen, auf denen die zukunftsgerichteten Aussagen basieren, tatsächlich Realität werden. Da unsere zukunftsgerichteten Aussagen auf unseren Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse zum Zeitpunkt der Äußerung solcher Aussagen basieren, stellen diese Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und unterliegen zudem Risiken, Ungewissheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Solche Faktoren und Annahmen beinhalten unter anderem die Auswirkungen der allgemeinen Wirtschaftslage, den Gold- und Silberpreis, Änderungen von Wechselkursen ausländischer Währungen und Aktionen von Regierungsbehörden, Ungewissheiten in Zusammenhang mit rechtlichen Verfahren und Fehleinschätzungen bei der Vorbereitung zukunftsgerichteter Informationen. Zudem gibt es auch bekannte und unbekannte Risikofaktoren, die dazu führen könnten, dass sich unsere tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge erheblich von zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen unterscheiden, die in zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die bekannten Risikofaktoren beinhalten Risiken in Zusammenhang mit der Projektentwicklung; die Notwendigkeit weiterer Finanzierungen; betriebliche Risiken in Zusammenhang mit dem Bergbau und der Mineralverarbeitung; Fluktuationen der Metallpreise; rechtliche Angelegenheiten; Ungewissheiten und Risiken in Zusammenhang mit der Geschäftsausübung im Ausland; umwelttechnische Haftungsansprüche und Unsicherheiten; die Verlässlichkeit von wichtigem Personal; das Potenzial für Interessenskonflikte bei bestimmten Officers, Directors oder Förderern des Unternehmens hinsichtlich bestimmter anderer Projekte; das Fehlen von Dividenden; Währungsschwankungen; Wettbewerb; Verwässerung; die Volatilität des Kurses und Volumens der Stammaktien des Unternehmens; steuerliche Folgen für US-Investoren; sowie andere Risiken und Ungewissheiten, einschließlich jener, die sich auf das Projekt Cerro Moro beziehen und der allgemeinen Risiken in Zusammenhang mit der Mineralexplorations- und -erschließungsbranche, die in der Annual Information Form des Unternehmens vom 25. März 2011 für das am 31. Dezember 2010 zu Ende gegangene Geschäftsjahr enthalten sind, welche mit den Canadian Securities Administrators veröffentlicht wurden und auf www.sedar.com verfügbar sind. Obwohl wir versuchten, die wichtigen Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten unterscheiden, kann es noch immer Faktoren geben, die dazu führen könnten, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie angenommen, geschätzt oder beabsichtigt eintreten. Es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als genau erweisen; die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können sich erheblich von solchen Aussagen unterscheiden. Die Leser sollten sich daher bei ihren Investitionen nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Wir sind nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren – es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

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