European Lithium Ltd. schließt positive PFS ab
- Kapitalwert von A$ 441,9 Mio. im realistischen Fall, ausschließlich basierend auf 6,3 Mio. Tonnen Ressourcengröße mit 1,17 % Li2O (JORC compliant)
- Lithiumhydroxid Produktion von 10.129 Tonnen pro Jahr (hochwertiger als die bisher geplante Lithiumkarbonat Produktion)
- Keine Umweltverträglichkeitsprüfung am Minenstandort erforderlich (aufgrund der hauptsächlich unterirdischen Produktion), formelle Bestätigung folgt
- Unabhängige Laborergebnisse der Zone 2 Bohrungen in Kürze erwartet
- Durchführung von weiteren Bohrungen um die JORC Compliance in der gesamten Zone 1 und eine Abbaurate von ca. 800.000 Tonnen pro Jahr zu erreichen
- Endgültige Machbarkeitsstudie (DFS) soll im Juli beginnen
European Lithium Ltd. (ASX: EUR, FRA: PF8, VSE: ELI) (das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es die vorläufige Machbarkeitsstudie (Pre-Feasibility Study, die PFS) für das zu 100 Prozent unternehmenseigene Lithiumprojekt Wolfsberg (das Projekt) in Österreich abgeschlossen hat. Die Ergebnisse bestätigen die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Projekts. Das Unternehmen ist auf einem guten Weg, ein bedeutsamer Lieferant einer ganzheitlichen Lithiumbranche in Europa zu werden, wo Hersteller von Kraftfahrzeugen die Produktion von Elektrofahrzeugen vorantreiben und Lithiumbatteriewerke errichtet oder geplant werden. Diese Entwicklungen werden von nationalen Regierungen und der Europäischen Kommission tatkräftig unterstützt.
Chairman Tony Sage sagte: Der Abschluss der PFS, die die technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Lithiumprojekts Wolfsberg bescheinigt, ist ein großer Schritt in Richtung dessen Erschließung. Das Unternehmen ist bestrebt, im Juli formell mit der DFS zu beginnen und sie bis Ende 2018 abzuschließen.
Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der PFS
In der PFS wird die Erschließung einer Untertagemine beschrieben, die im Basisfall ein durchschnittliches Fördererz von etwa 620.000 Tonnen pro Jahr und eine Erschließung von über zwölf Jahren Produktion aufweisen soll. Es werden Erzscheider verwendet werden, um Bergematerial aus der Förderung abzuscheiden, sodass sich die Konzentratorzufuhr auf durchschnittlich etwa 400.000 Tonnen pro Jahr belaufen wird. Der Konzentrator wird durchschnittlich 55.400 Tonnen Spodumenkonzentrat pro Jahr mit durchschnittlich 114.000 Tonnen Feldspat und 71.000 Tonnen Quarz pro Jahr als Nebenprodukte produzieren. Das Lithium im Spodumenkonzentrat wird in einer hydrometallurgischen Anlage südlich von Wolfsberg, in einer Entfernung von etwa 20 Kilometern zur Mine, mit einer durchschnittlichen Rate von 8.400 Tonnen pro Jahr zu Lithiumhydroxid-Monohydrat umgewandelt werden.
Während der Entwicklung des Minenplans wurde deutlich, dass die Abbaurate mit nur wenig zusätzlicher Ausrüstung und einer besseren Planung auf etwa 720.000 Tonnen pro Jahr erhöht werden könnte. Dieser beschleunigte Fall führt dazu, dass die gemessenen und angezeigten Ressourcen des Basisfalls innerhalb von zehn anstelle von zwölf Jahren abgebaut und verarbeitet werden. Die 20-prozentige Steigerung der Abbaurate führt zu einer Steigerung der Produktion von Lithiumhydroxid-Monohydrat auf durchschnittlich 10.129 Tonnen pro Jahr. Die Investitionskosten der Konzentrator- und hydrometallurgischen Anlage für die erhöhte Produktionsrate wurden von DRA im Basisfall unter Anwendung herkömmlicher Skalierungstechniken mit einbezogen.
Der Kapitalwert vor Steuerabzug8 für den Basisfall beläuft sich auf 263,2 Millionen US-Dollar (342,7 Millionen Australische Dollar) und erhöht sich im beschleunigten Fall auf 339,4 Millionen US-Dollar (441,9 Millionen Australische Dollar) (1 Australischer Dollar = 0,768 US-Dollar, Stand: 3. April 2018).
Die Produktionskosten von Lithiumhydroxid-Monohydrat belaufen sich auf 7.160 US-Dollar pro Tonne im Basisfall nach Nebenproduktvorkommen bzw. auf 6.561 US-Dollar pro Tonne im beschleunigten Fall. Dies ist mehr als die aktuelle Soleproduktion in Südamerika, jedoch weniger als die chinesische Produktion aus importiertem australischem Spodumen.
Der Minenplanungsberater kam zur Schlussfolgerung, dass die Abbauraten auf etwa 800.000 Tonnen pro Jahr gesteigert werden können, was wahrscheinlich der Obergrenze für einen effizienten Abbau entspricht. Dies wird jedoch weitere angezeigte Ressourcen erfordern, um die höhere Abbaurate und die verlängerte Lebensdauer der Mine zu unterstützen, wodurch der Kapitalwert des Projekts weiter steigen sollte.
Das Unternehmen hat bereits zuvor eine Steigerung der abgeleiteten Ressourcen gemeldet (ASX-Pressemitteilung vom 3. Juli 2017: European Lithium steigert Ressourcen bei Wolfsberg um 4,7 Mio. t mit 0,78 % Li2O in Zone 1). Zone 1 ist der nördliche Schenkel einer Antiklinale, auf die das Hauptaugenmerk früherer Explorationsarbeiten gerichtet war. Ein Bohrprogramm zur Umwandlung dieser abgeleiteten Ressource in die angezeigte Kategorie wurde mit der Unterstützung von SRK entwickelt und zur Genehmigung an die Bergbaubehörden eingereicht. Das Unternehmen hat bereits die Ergebnisse der Bohrungen in Zone 2 gemeldet, die der südliche Schenkel der Antiklinale ist (ASX-Pressemitteilung vom 28. Juni 2017: Analyseergebnisse bestätigen mächtige hochgradige Pegmatiterzgänge in Zone 2 bei Lagerstätte Wolfsberg). Weitere Bohrungen in Zone 2 wurden zwischen Januar und März 2018 durchgeführt, wobei fünf Bohrlöcher gebohrt wurden, die allesamt zahlreiche Pegmatitabschnitte ergaben (ASX-Pressemitteilung vom 29. März 2018: Projektupdate). Die Analyseergebnisse werden für Mitte April 2018 erwartet, danach sollte eine erste Ressource in Zone 2 erklärt werden. Das Ziel besteht darin, höhere gemessene und angezeigte Ressourcen für die endgültige Machbarkeitsstudie (Definitive Feasibility Study, die DFS) zu erzielen, sodass das Projekt mit einer Abbaurate von etwa 800.000 Tonnen pro Jahr geplant und bewertet werden kann.
Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der PFS für die Produktion während der Lebensdauer der Mine ist in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1: Zusammenfassung der Produktionsbewertung für den Basisfall und den beschleunigten Fall
Posten EinheitBasisfall Beschleunig
ter
Fall
Fördererz Tonnen 7.435.386 7.435.386
Gehalt des Fördererzes Li2O 0,71 0,71
(%)
Konzentratorzufuhr Tonnen 4.923.659 4.923.659
Mühlenzufuhrgehalt Li2O 1,03 1,03
(%)
Li2O-Gewinnung des % 75,4 75,8
Fördermaterials für
Spodumenkonzentrat
Produziertes Tonnen 664.491 668.120
Spodumenkonzentrat (6 %
Li
2O)
Produzierter Feldspat Tonnen 1.363.467 1.365.574
Produzierter Quarz Tonnen 847.896 849.447
Li2O-Gewinnung in % 89,7 89,7
Konversionsanlage
Produziertes Tonnen 100.737 101.287
Lithiumhydroxid-Monohydrat
Lebensdauer der Mine nach 2 Jahre 12 10
Jahren
Erschließung
Investitionsausgaben Mio. 388,6 423,6
US$
Umsatz (nach Transport) Mio. 1.843,4 1.910,6
US$
Bruttobetriebskosten Mio. 880,3 840,3
US$
Nebenproduktvorkommen Mio. 159,0 155,7
US$
Nettobetriebskosten Mio. 721,3 684,6
US$
Lithiumhydroxidkosten (brutto)US$/t 8.739 8.296
Lithiumhydroxidkosten (nach US$/t 7.160 6.561
Nebenproduktvorkommen)
Kapitalwert8 vor Steuerabzug Mio. 263,2 339,4
US$
Interner Zinsfuß vor % 21,2 25,6
Steuerabzug
Kapitalwert8 nach Steuerabzug Mio. 154,8 202,4
US$
Interner Zinsfuß nach % 15,9 18,7
Steuerabzug
Vorläufige Machbarkeitsstudie
Die PFS wurde unter der Leitung von DRA Global durchgeführt, wobei die Arbeiten unabhängiger Berater und vom Unternehmen bereitgestellte Informationen integriert wurden. Die Verantwortungsbereiche lauteten wie folgt:
DRA Global: Leitung und Integration der PFS, Prozess- und Infrastrukturentwicklung, Investitions- und Betriebskostenschätzung für Prozess und Infrastruktur, Bauplanung und finanzielle Modellierung
Dorfner Anzaplan: metallurgische Testarbeiten zur Unterstützung des technischen Prozesses von DRA
SRK Consulting: Bergbautechnik sowie Investitions- und Betriebskostenschätzung der Mine, Geotechnik, Hydrogeologie, Erzreserven
Paterson & Cooke: Bergeplanung mit Investitions- und Betriebskostenschätzung
Umweltbüro: Umweltuntersuchung
Benchmark Minerals Intelligence: Marketingstudie für Lithiumcarbonat/-hydroxid
Orykton Consulting: Marketingstudie für Spodumen und Nebenprodukte
Al Maynard & Associates: Geologie von unabhängigem geologischem Bericht für Paynes Find Gold Limited (Umbenennung zu European Lithium Ltd.), Prospekt vom 28. Juli 2016
Beschreibung und Standort des Konzessionsgebiets
Die Mine des Lithiumprojekts Wolfsberg und der Standort des Konzentrators befinden sich 20 Kilometer östlich von Wolfsberg, während die hydrometallurgische Anlage unmittelbar südlich von Wolfsberg in der Nähe der Autobahn A2 und der Erdgaspipeline liegt, die entlang der Autobahn verläuft. Wolfsberg ist eine Stadt mit 25.000 Einwohnern und einer boomenden Industrie. Es ist nicht erforderlich, für das Projekt Unterkünfte oder eine soziale Infrastruktur zu errichten. Österreich ist ein Land mit langer Bergbautradition, konzentrierte sich jedoch zuletzt auf Hightech-Unternehmen. Die 93 Kilometer von Wolfsberg entfernte Montanuniversität in Leoben bildet zurzeit 3.000 Studenten aus. Es gibt hoch qualifizierte Techniker, die das Projekt unterstützen. Der Eisenbahnkorridor zwischen der Ostsee und der Adria wird nach Fertigstellung des Koralmtunnels im Jahr 2022 unmittelbar südlich von Wolfsberg verlaufen. Das Projekt wird dann an die europäische Autobahn- und Eisenbahninfrastruktur angebunden sein, weshalb das Lithiumhydroxid einfach zu den Lithiumbatteriewerken transportiert werden kann, die in Nordeuropa zurzeit errichtet oder geplant werden, während die Nebenprodukte in der regionalen Industrie eingesetzt werden können.
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Abbildung 1: Standort des Lithiumprojekts Wolfsberg
Mineralressourcen
Die aktuellen Ressourcen bei Wolfsberg sind in Tabelle 2 aufgeführt. Die Minenplanung für diese PFS basiert ausschließlich auf der gemessenen und angezeigten Ressource von 6,3 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,17 Prozent Lithiumoxid.
Tabelle 2: Mineralressourcen
Kategorie Tonnage Gehalt (%
(Mio. Li
t) 2O)
Gemessen 2,86 1,28
Angezeigt 3,44 1,08
Gesamt (G + A) 6,3 1,17
Abgeleitet 4,68 0,78
Gesamt (G + A + A)10,98 1,00
Die Ressource umfasst mehrere parallele lithiumhaltige Pegmatiterzgänge, die mit etwa 60 Grad abfallen (siehe Abbildung 2). Die Mächtigkeit der Erzgänge variiert: Die größte aufgezeichnete Mächtigkeit beträgt 5,5 Meter, die durchschnittliche jedoch nur 1,4 Meter. Die historischen Untertageerschließungen haben gezeigt, dass die Erzgänge entlang des Streichens eine gute Beständigkeit aufweisen. 15 dieser Erzgänge wurde ein wirtschaftliches Potenzial bescheinigt und sie wurden in die Minenplanung integriert.
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Abbildung 2: Charakteristische Pegmatiterzgänge in den beiden Muttergesteinen im Querschnitt
Abbau
SRK hat ermittelt, dass der offene Langlochabbau die bevorzugte Abbaumethode ist und dass nach der geologischen Kartierung des Untergrunds und einer Gesteinsbeschreibung eine herkömmliche Abbaukammer mit einer Höhe von 25 Metern und einer Breite von 75 Metern mit einer Abbaukante von vier Metern und Lagergangpfeilern für die Planung als angemessen erachtet wird. Ein Pfeilerkopf von 25 Metern wurde als angemessen erachtet.
Eine Abbaubreite von mindestens 1,2 Metern wurde als praktisch erachtet und es wurde ein Verwässerungsmantel von 0,5 Metern im Hangenden bzw. von 0,3 Metern im Liegenden angewendet. Dies führt zu einer durchschnittlichen Verwässerung von 40 Prozent und einem Gehalt des Fördererzes von 0,71 Prozent Lithiumoxid. Es werden Erzscheider eingesetzt, um Bergematerial auszustoßen, sodass der Gehalt des zum Konzentrator gespeisten Materials auf 1,03 Prozent Lithiumoxid erhöht wird.
Der Zugang zur Mine erfolgt über den bestehenden Stollen, der auf eine Größe von fünf mal fünf Meter erweitert wurde, und im entsprechenden Amphibolit wurde eine Neigung angelegt. Der Abbau wird auf Unterebenen von 25 Metern erfolgen und Querschläge werden bei der Neigung alle 25 Meter angelegt, wobei alle Erzgänge durchschnitten werden. Die Produktionsstollen werden anschließend entlang der Erzgänge bis zur am weitesten entfernten Abbaukammer angelegt, um das Bergematerial beim Abbau auf ein Minimum zu reduzieren. Anschließend wird der Abbau in Richtung des mittleren Zugangs durchgeführt. Dies ist für die endgültige Minenerschließung in Abbildung 3 dargestellt.
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Abbildung 3: Isometrische Ansicht der Minenerschließung und der Mineralisierung
Es werden Fernlader verwendet, um das Material der Abbaukammern zu einer lokalen Halde zu transportieren, wo 30-Tonnen-Lkws für den Transport des Fördererzes zum Untertagebrecher und Erzscheider beladen werden. Eine zweite Neigung wird beim Untertagebrecher/Scheider für den Transport des Produkts zur Oberflächenanlage angelegt werden. Glimmerschiefer-Bergematerial von den Scheidern wird zu den abgebauten Abbaukammern zurücktransportiert, während Amphibolit-Bergematerial von den Scheidern an die Oberfläche transportiert und als Baumaterial verwendet wird. Dies ermöglicht die Fortsetzung des Projekts ohne permanente Halden an der Oberfläche. Um eine Bergelagereinrichtung an der Oberfläche überflüssig zu machen, wird bei der Anlagenberge ein verfestigter Rückversatz errichtet, um die abgebauten Abbaukammern zu befüllen.
Das Tonnen- und Gehaltsprofil des Basisfalls ist in Abbildung 4 dargestellt.
Während der Minenplanungsarbeiten wurde deutlich, dass eine bessere Planung und eine nur geringfügige Aufrüstung des mobilen Equipments eine Steigerung der Abbauraten auf etwa 720.000 Tonnen pro Jahr ermöglichen würden. Das Tonnen- und Gehaltsprofil für diesen beschleunigten Fall ist in Abbildung 5 dargestellt.
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Abbildung 4: Produktionsprofil für den Basisfall
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Abbildung 5: Produktionsprofil für den beschleunigten Fall
Das Unternehmen erklärte nach einem Tiefbohrprogramm auf einer Höhe von 1.100 Metern über dem Meeresspiegel eine Steigerung der abgeleiteten Ressource. Um das Potenzial des Projekts zu ermitteln, hat SRK die Erweiterung der neun primären Erzgänge bis in diese Tiefe in Erwägung gezogen und nach Berücksichtigung von Konversionsverlusten das abbaubare Material in der Tiefe geschätzt (siehe Tabelle 3). Dies kann als Explorationsziel erachtet werden. Ein Teil dieses Materials wird bereits als abgeleitet klassifiziert. Wenn das geplante Tiefenbohrprogramm in Zone 1 dieses Material in die angezeigte Kategorie hochstufen kann, könnte es eine höhere Abbaurate von etwa 800.000 Tonnen pro Jahr unterstützen und die Lebensdauer der Mine nach den ersten beiden Jahren der Erschließung auf 18 Jahre verlängern.
Tabelle 3: Schätzung des abbaubaren Materials in der Tiefe
Vor Ort ErschließungAbbau Gesamt
(Mineralisie (Fördererz)
rung)
MuttergTonnageGehaltTonnen GehalTonnageGehalTonnageGehal
estein t t t
1.000 tLi2O 1.000 tLi2O 1.000 tLi2O 1.000 tLi2O
(%) (%) (%) (%)
AHP 2.171 1,40 %843 0,30 2.459 0,88 3.302 0,73
% % %
MHP 4.546 1,11 %1.248 0,37 4.564 0,78 5.812 0,69
% % %
Gesamt 6.717 1,21 %2.091 0,34 7.023 0,81 9.114 0,71
% % %
Reserven
SRK hat die Mineralreserven ermittelt, die in Tabelle 4 dargestellt sind. Diese Reserven beinhalten die Verwässerung und die Gewinnung sowie die technischen und wirtschaftlichen Parameter, die in der PFS angegeben sind. Der Cutoff-Gehalt des Untertageabbaus wurde mit 0,3 Prozent Lithiumoxid berechnet. Die Untertage-Erzscheidung wird angewendet, um den Gehalt des zum Konzentrator geförderten Materials auf 1,03 Prozent Lithiumoxid zu steigern.
Unterstützende Details sind in der beigefügten Tabelle 1 gemäß dem JORC Code angegeben.
Tabelle 4: Mineralressourcenerklärung
Tonnen Gehalt Inhaltsverz
1.000 t Li2O (%) eichnis
Li2O
(1.000
t)
Nachgewiesene Rese4.319 0,69 29,7
rven
Wahrscheinliche 3.116 0,75 23,2
Reserven
nachgewiesen und 7.435 0,71 52,9
wahrscheinlich
gesamt