Deutsche Rohstoff AG: Rückführung der Wandelschuldverschreibung
Mannheim. Die Deutsche Rohstoff AG gibt heute bekannt, dass die ausstehende Wandelschuldverschreibung (WKN A2LQF2/ISIN DE000A2LQF20) Ende März fristgerecht zurückgezahlt wird. Am Mittwoch, den 8. Februar 2023, ist die offizielle Wandlungsfrist für die Anleihe abgelaufen. Im Laufe der vergangenen 12 Monate haben Inhaber der Wandelschuldverschreibung mit einem Volumen von 0,89 Mio. EUR von dem Recht zur Wandlung Gebrauch gemacht. Somit sind 31.964 neue Aktien entstanden. Das Grundkapital der Deutsche Rohstoff AG beläuft sich nach Eintragung der letzten Wandlungen auf 5.003.438 Mio. EUR bzw. 5.003.438 Mio. Aktien (Stand 31.12.22: 5.003.081).
Die Rückführung der Wandelschuldverschreibung reduziert die Verbindlichkeiten und stärkt die Bilanz der Gesellschaft weiter. In den ersten 9 Monaten des Jahres 2022 konnte das Eigenkapital bereits von 80 Mio. EUR auf 135 Mio. EUR um 69% gesteigert werden. Auch im 4 Quartal 2022 wird einer hoher Ertrag und eine weitere Erhöhung des Eigenkapital erwartet.
Im Laufe des Jahres 2022 konnte die Deutsche Rohstoff AG bereits Bankverbindlichkeiten von rund 21 Mio. EUR zurückführen. Nach Rückzahlung der Wandelanleihe bestehen neben der Anleihe 2019/2024 mit einem Volumen von 100 Mio. EUR keine weiteren Bank- oder Anleiheverbindlichkeiten. Im ersten Halbjahr 2023 werden die aktuell vollständig ungenutzten, reservenbasierten Kreditlinien bei US-Banken mit einem Volumen von bis zu 80 Mio. USD teilweise für die Finanzierung von Investitionen genutzt werden.
Mannheim, 9. Februar 2023
Die Deutsche Rohstoff identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive Rohstoffvorkommen in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Metalle wie Gold und Wolfram runden das Portfolio ab. Weitere Informationen unter www.rohstoff.de
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