Capricorn Metals Ltd.: Update
Auf dem Mt. Gibson Projekt wurden weitere 17.000 Bohrmeter im 1. Quartal abgeschlossen und heute wurden die Resultate von insgesamt 158 Bohrungen veröffentlicht. Die Resultate meistens innerhalb der bekannten Ressource, zur Verbesserung der Kategorien und zur Erhöhung der Sicherheit beim Abbau. Schöne Treffer mit Gehalten, die deutlich über denen der Ressourcen-Kalkulationen liegen:
Auch auf Karlawinda wurde und wird weiter gebohrt (20.000 Meter Programm gestartet) und einige im Dezember abgeschlossene Bohrungen wurden ausgewertet. Auf neuen Zielen gab es auch einige Treffer, die man weiterverfolgen wird:
Generell hat man rund um Karlawinda noch massives Explorationspotenzial, welche vermutlich für Jahre ausreicht:
Dann gab es noch den finalen Quartalsbericht: Link.
Wie bereits vorher "gewarnt", war die Produktion von den starken Regenfällen im 1. Quartal negativ beeinflusst. Es konnten dennoch 26.017 Unzen produziert werden und dies zu All-In-Kosten von 1.515 AUD, was 985 USD entspricht:
Wenn ein Unternehmen in der Lage ist, bei einem Produktionsrückgang, der dem Wetter geschuldet war, Gold für unter 1.000 USD zu produzieren, dann zeigt es schlicht und einfach wie gut die Firma gemanagt wird und wie robust das Projekt ist.
Dies zeigt dann auch die Finanzseite. Die Firma konnte die Cash-Position auf 177,8 Millionen AUD steigern, trotz ordentlicher Ausgaben für die Exploration und den ersten Kosten für die Mt. Gibson Mine:
Fazit:
Im laufenden Quartal werden wieder zwischen 26.000 und 29.000 Unzen Gold erwartet und wie oben schon beschrieben, ist es ein super Zeichen, wenn ein Unternehmen einen doch deutlichen Rückgang der Produktion so verkraften kann.
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
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