Wie lokale Medien mitteilten, sei es dem Minenunternehmen von behördlicher Seite untersagt worden, an dem geplanten Standort des Multimilliarden-Projekts weiterzuarbeiten. Hintergrund seien Einwendungen von Seiten archäologischer Verbände, die Schäden an schützenswerten historischen Stätten befürchten. Dafür müsse nun zuerst die nationale Behörde
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